Bei Zahnverlust bildet sich Knochen bei fehlender Belastung (wie ein Muskel) zurück. Zahnimplantate belasten den Knochen natürlich, geben Prothesen wieder halt und beugen schmerzhaften Druckstelle vor. Patienten erhalten wieder ein sicheres Gefühl beim Sprechen, Essen oder Lachen.
Implantologie
Einzelzahnlösung
Das Implantat übernimmt die Funktion der Zahnwurzel und leitet die Kaukraft an den Kieferknochen weiter. Der Kieferknochen bleibt durch diese natürliche Belastung vital und bildet sich nicht zurück. Ein neuer Zahn soll nicht nur seine Funktion erfüllen, sondern gerade im Frontbereich, von den natürlichen nicht zu unterscheiden sein.
Teilbezahnung
Wenn mehrere Zähne fehlen, sollte die entstandene Lücke wieder geschlossen werden. Ansonsten drohen Knochenverlust, Zahn- und Kieferfehlstellungen. Die jeweilige Knochenqualität und die Größe der Zahnlücke bestimmen die genaue Anzahl der zu setzenden Implantate.
Zahnloser Kiefer
Auch bei totalem Zahnverlust ermöglichen Implantate eine ästhetische und festsitzende Versorgung. Mit Blick auf Tragekomfort und Lebensqualität ist eine implantatverankerte, herausnehmbare Prothese die Therapie der ersten Wahl.
Herausnehm. Prothese
Herausnehmbare, implantatgetragene Prothesen verrutschen nicht und verhindern Druckstellen. Sie sitzen fest auf ihren Pfeilern, den Implantaten.
Knochenschwund
Bei Zahnverlust bildet sich Knochen bei fehlender Belastung (wie ein Muskel) zurück. Zahnimplantate belasten den Knochen natürlich, geben Prothesen wieder halt und beugen schmerzhaften Druckstelle vor. Patienten erhalten wieder ein sicheres Gefühl beim Sprechen, Essen oder Lachen.